Mittwoch, 17. Oktober 2012

Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen

Vielleicht haben Sie die Explosion nicht gehört, aber sie ist passiert.
Die Cochrane Collaboration, ein hoch angesehenes Forschungs- und Analyse-Team, hat alle Beweise geprüft und das Ergebnis bekannt gegeben:
Kein Grippe-Impfstoff bietet Erwachsenen Schutz vor der Grippe.
Er schützt auch nicht vor einer Übertragung der Grippeviren von Mensch zu Mensch.

Damit sind alles Werbegeschrei und alle Appelle, die Angstmache und »Expertenmeinungen von Medizinern«, alle Medienberichterstattung… unnütz, wertlos, belanglos.

Die mit Milliardenaufwand präsentierten Lügen über Grippeimpfstoffe waren eben nur Lügen. Es kommt aber noch schlimmer, denn die gesamte Theorie darüber, wie und warum Impfstoffe überhaupt wirken, steht auf Messers Schneide und stürzt vielleicht schon bald in den Abgrund widerlegter Lügenmärchen.

 Man hat uns erzählt, Grippeimpfstoffe regten das Immunsystem an, und zwar mit einer Art »Übung« dafür, was passiert, wenn eine wirkliche Krankheit im Anmarsch sei. Komme die Krankheit dann, stehe das Immunsystem Gewehr bei Fuß und sei bereit, den angreifenden Erreger zu zerstören. Da Grippeimpfstoffe aber nicht vor der Grippe schützen, ja nicht einmal die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch verhindern, ist die so genannte »Übung« des Immunsystems nichts weiter als Erfindung, Legende, Märchen.

Auch die Herdenimmunität, die uns überall verkauft wird, können Sie getrost vergessen. Wie kann die Gruppe immun sein, wenn die Impfstoffe die freie Weitergabe von Keimen von Mensch zu Mensch nicht unterbinden? Wie immer hat die Cochrane Collaboration eine umfassende Überprüfung aller vorangehenden Studien über Impfstoffe, derer sie habhaft werden konnte, angestellt. Schlecht angelegte Studien wurden ausgeschlossen. In einigen Fällen wurden die Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt hatten, kontaktiert, um weitere Daten zu erhalten.
Deshalb stellen die Ergebnisse von Cochrane die beste verfügbare Literatur über Impfstoffe dar. Da die Cochrane-Mitarbeiter den Pharmaunternehmen gegenüber zu nichts verpflichtet sind, analysierten sie die Literatur nüchtern und unvoreingenommen.

Hier ein interessanter Kommentar aus der Analyse: »Die Prüfung ergab, dass verlässliche Beweise über Influenza-Impfstoffe dünn gesät sind, hingegen gibt es Hinweise auf verbreitete Manipulation der Schlussfolgerungen…

« Aber wer in aller Welt würde von einer solchen Manipulation profitieren? Ach ja. Noch etwas.
Die Prüfung durch Cochrane ist bereits am 7. Juli 2010 im Verlag John Wiley & Sons erschienen.
Vor über zwei Jahren. Das breite Medienecho muss uns wohl entgangen sein. Vielleicht waren wir an dem Tag zum Angeln, kauften uns gerade neue Reifen fürs Auto oder machten auf unserer Yacht Urlaub im Mittelmeer.
 Wie bitte? Es gab überhaupt kein Medienecho?   ....  Unmöglich .....

http://info.kopp-verlag.de

Freitag, 12. Oktober 2012

Hier mal der Beweiß wie beliebt Merkel ist !!

Anti Merkel Proteste in Athen

Dienstag 9.10.2012 Athen . Verschiedene Waffengattungen waren in Uniformen in Athen am Tag der deutschen Kanzler-Visite versammelt. Nicht um die Polizei zu unterstützen, sondern um an einen Protest Marsch teil zu nehmen.

Sie skandierten "Merkel, raus aus Griechenland!"
und "Zusammen, zusammen, Nazis raus!"
Die Menge auf der Straße unterstützt die Reservisten mit mitreißenden Jubel. Viele der Zuschauer schlossen sich den Demonstranten an.
Die Demonstration war eine von vielen Anti-Merkel Proteste in Athen am Dienstag , als rund 50.000 Demonstranten auf die Straße gingen. Die Kundgebungen hatten eine starke Anti-Nazi-Gesinnung. Bei einer Gelegenheit verbrannten Demonstranten ein Hakenkreuz.
Die meisten Proteste gingen friedlich ab, aber einige Gewalt brach aus, als mehrere Dutzend Demonstranten mit der Polizei zusammen stießen. Rund 200 Menschen wurden in der Folge der Auseinandersetzungen festgenommen.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Schatten-Regierung - - Goldman-Sachs

Es klingt wie eine Verschwörungstheorie, ist aber leider wahr: Mit Lucas Papademos, Mario Monti und dem EZB-Chef Mario Draghi wird Europa von einem Klüngel aus ehemaligen Goldman-Sachs-Männern gelenkt. Und die Drei sind längst nicht die einzigen.


Das BBC-Interview von Alessio Rastani schlug ein wie ein Blitz. Dank YouTube, Facebook und Twitter gingen die Ansichten des vermeintlichen britischen Börsenhändlers rasend schnell um die Welt - und lösten einigen Tumult aus. Denn Rastani kündigte den weiteren Kollaps des Finanzsystems und eine weltweite Rezession an. Er erklärte, dass eine der größten Investmentbanken der Welt davon profitieren würde. «Goldman Sachs regiert die Welt», sagte Rastani. Die Moderatoren blieben sprachlos zurück.
Wenig später stellte sich zwar heraus, dass Rastani keineswegs ein wichtiger Börsenhändler war, sondern ein unbedeutender Hobby-Investor. Aber alles, was er sagte, meinte er ernst. So ernst, dass er vom weltweiten Echo seines Interviews völlig überrascht wurde. «Ich dachte, das wüssten alle», sagte er dem Forbes Magazine.
Im Prinzip hatte er damit Recht. Allerdings spricht fast niemals jemand aus dem Finanzsektor dieses Wissen so offen aus. In anderen Kreisen hingegen ist die Annahme, dass Goldman Sachs die Welt fest im Griff hat, längst weit verbreitet - unter Verschwörungstheoretikern. Im englischsprachigen Raum gibt es den Begriff «Government Sachs», der darauf hinweisen soll, dass Goldman Sachs längst die amerikanische Regierung in der Hand hält.
Grund für diese These war die Verpflichtung von Henry Paulson als Finanzminister der Bush-Regierung 2006. Henry M. Paulson, besser bekannt unter seinen Spitznamen Hank, arbeitete seit 1974 bei Goldman Sachs, von 1999 bis 2006 als Geschäftsführer. 2005 soll sein Jahreseinkommen durch Bonus-Zahlungen bei 35 Millionen Dollar gelegen haben, insgesamt wird Paulsons Vermögen auf etwa 700 Millionen Dollar geschätzt.
Die Goldman-Sachs-Connection besitzt das Finanzministerium
Paulson ist ein Superreicher und er ist ein Finanzhai. Seine ganze Karriere fußte auf riskanten Investments und Bankgeschäften, die nur dank der Deregulierung des amerikanischen Finanzsektors seit Mitte der 1980er möglich waren. Dass gerade ein liberaler Investmentbanker als Finanzminister den Job des Regulierers übernimmt, klingt abwegig, ist aber gar nicht ungewöhnlich.
Hank Paulson hat berühmte Vorbilder: Robert Rubin, Finanzminister unter Bill Clinton, wechselte ebenfalls von Goldman Sachs in die Politik und Jon Corzine, Goldman-Sachs-Geschäftsführer bis 1999, wurde später Senator und Gouverneur von New Jersey. Die Goldman-Sachs-Connection hat also nicht nur das amerikanische Finanzministerium in seiner Hand, sondern auch ganze Bundesstaaten. Zu den ganz großen Tieren im Business kommen noch eine Menge Lobbyisten und Berater, die die Politik im Sinne der großen Banken beeinflussen wollen.
Inzwischen ist aber nicht nur die USA, sondern auch Europa fest im Griff von Goldman Sachs. Da wäre zum Beispiel Mario Draghi, seit dem 1. November der neue Chef der Europäischen Zentralbank EZB in Frankfurt und damit einer der wichtigsten finanzpolitischen Entscheider der Welt. Draghi kennt sich mit Finanzen aus - von 2002 bis 2005 war er Vizepräsident von Goldman Sachs in London.
Dort hatte er einen inzwischen mindestens genau so bekannten und wichtigen Kollegen: Mario Monti. Monti ist seit Mitte November der Regierungschef der italienischen Übergangsregierung. Davor war er Vizepräsident der EZB und internationaler Berater von - natürlich - Goldman Sachs.
Sie sitzen überall: Athen, Frankfurt, Dublin
Der dritte im Bunde ist Griechenlands neuer Ministerpräsident Lucas Papademos. Er war von 1994 bis 2002 Vorsitzender der griechischen Zentralbank und in dieser Funktion aktiv an der von Goldman Sachs verheimlichten Bilanzfälschung des Landes beteiligt, die sich jetzt rächt. Doch diese Drei sind noch längst nicht alles, was Goldman Sachs in Europa zu bieten hat. In Deutschland gibt es Otmar Issing, auch er ist internationaler Berater von Goldman Sachs. Bis 2006 saß er im Direktorium der EZB, davor war er Teil des Direktoriums der Deutschen Bundesbank. Neben seiner Tätigkeit für Goldman Sachs ist er seit 2008 auch Berater der Bundesregierung.
Der Portugiese Antonio Borges war bis zu seinem Rücktritt Mitte November Europadirektor des Internationalen Währungsfond IWF, davor arbeitete er als Direktor von Goldman Sachs in London. Auch der verstorbene belgische EU-Kommissar für Wettbewerb Karel van Miert arbeitete für Goldman Sachs als Berater. Und dann wäre da noch der Ire Peter Sutherland, Ex-Präsident von Goldman Sachs International, ehemaliger EU-Kommissar und einer der Strippenzieher des irischen Rettungsschirms.
Man wird das Gefühl nicht los, dass Alessio Rastani Recht hatte: Goldman Sachs regiert die Welt.

Montag, 1. Oktober 2012

Die neue Hartz-4 Betrugs Falle.

Hartz 4 und kein Ende.

Wie aus Foren und Facebook-Postings schon vielen Menschen bekannt ist, zeigt das Jobcenter seine  *Kunden* schon mal gerne wegen Betrug an, wenn Sie unbequem werden. Bisher handelte es sich dabei zumeist um den Vorwurf einer Bedarfsgemeinschaft. Doch eine Bedarfsgemeinschaft ist sehr schwer zu beweißen, weswegen diese Anzeigen meist ohne Effekt bleiben, wenn sich der *Kunde* richtig verhält.

Etwas neuer ist der Trick mit dem angeblichen Droh-Anruf des *Kunden* beim Jobcenter, der zu einer Anzeige wegen *Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten* führt.

Doch nach dem kurzen Schreck der Polizei Durchsuchung  bleibt auch hier nur der Schock beim *Kunden* und hat keine weiteren strafrechtlichen Folgen, denn diese Drohung kann ja weder bewiesen werden, noch finden sich irgendwelche Verdachtsmomente bei der Durchsuchung, wenn der *Kunde* unschuldig ist.


Der neuste Versuch Arbeitslose zu kriminalisieren ist jedoch weit gefährlicher und subtiler und wird gerade mit schier unglaublichen Methoden vorziert. 

Seit einiger Zeit werden ALG2 Empfänger des öfteren zu diversen Krediten beim Jobcenter genötigt.
Mal davon abgesehen, das man mit dem Regelsatz eigentlich keinen Kredit zurück zahlen kann, und ein solches Ansinnen des Jobcenters deswegen rechtswidrig ist,  kommt diese Vorgehensweise immer mehr  in Mode. 


Doch aufgepasst. Sollte man sich als ALG2 Empfänger tatsächlich auf einen solchen Kredit des Jobcenters einlassen, kann das gefährlich werden.
Die meisten Hartz-4 Empfänger sind schon seid Jahren pleite und haben häufig schon beim Gerichtsvollzieher eine Eidesstattliche-Versicherung darüber abgegeben, das Sie zahlungsunfähig sind.
Schließt jemand mit einer Eidesstattliche-Versicherung aber einen Kredit ab, ist das strafbar als Betrug. Dieser Betrug kann mit bis zu 5 Jahren Gefängnis geahndet werden.

Wenn man dieses Thema anspricht wiegeln die Jobcenter Mitarbeiter ab, und behaupten, das spiele keine Rolle und sie würden ihre Kunden ja nicht anzeigen.

Doch seit versichert ..... BEIDES ist gelogen !!´

Dann fehlt nur noch eine Sanktion und du kannst deine Miete nicht mehr zahlen.
Schon bist du dran wegen Betrug. (Miete kassieren und nicht bezahlen ist Betrug)

Oder Sie werfen dir eine Bedarfsgemeinschaft vor und stellen die Zahlungen komplett ein.
Das Sozialgericht kann schon mal 3 Monate benötigen um zu einer Entscheidung zu gelangen.
Damit zahlst du die vertraglich abgemachten Raten nicht mehr. Und das ist dann Betrug !

Und schon hast du eine Anzeige wegen Betrug.  Natürlich kannst du darauf hoffen, das der Strafrichter einen gesunden Menschenverstand besitzt und gerechter weiße für dich entscheidet, doch er könnte dich verurteilen. 

Also KEINE Kredite von der Arge oder dem Jobcenter annehmen, denn es gibt immer eine Lösung ohne einen solchen Kredit.